Freundschaft mit KV Esens
Der KV Leer und der KV Esens verbindet eine jahrelange Freundschaft.
Die Kreisvorstände treffen sich
einmal im Jahr zu einem Freundschaftskampf.
Freundschaftstreffen mit Kreisverband Esens am 27.12.2009
Zum 33.Freundschaftswettkampf trafen sich die Kreisvorstände Esens und Leer in
Deternerlehe Kreis Leer.
Nach dem Händeschüttelnhier und da und Umarmungen da und hier und "Wie gehts dir ?" und
"Alles in Butter ?"
ging es bei trockenen, nasskalten Wetter - bestes Boßelwetter ??? - los.
Die beiden 1.Vorsitzenden warfen an und begannen damit den
Freundschaftskampf. Eine weitere Männer
Mannschaft und zwei Frauen Mannschaften gingen danach auf die Deternerleher
Boßelstrecke.
Auf halber Strecke gab es dann einen Glühwein oder Grog nach belieben.
Zurück im Vereinsheim, bevor die 1.Vorsitzenden ihre Rede halten konnten,
wurde das Essen serviert. Dies
Jahr gab es wieder etwas richtig altes traditionelles ostfriesisches Essen. Dies
Jahr gab es "Updrögt Bohnen".
Nach dem Essen meldete sich Jürgen Mannott 1.Vorsitzender vom KV Leer sich zu
Wort und begrüßte die
Gäste vom KV Esens recht herzlich zum alljährlichen Treffen. Nachdem der
1.Vorsitzende vom KV Esens
Herbert Freese sich für die Einladung bedankte hielten die beiden
Boßelobmänner der beiden Kreisverbände
Tamme Boekhoff und Alfred Helmers noch ausführliche Reden über das Endresultat
über das Endergebnis des
Freundschaftswettkampf. Ehrlich gesagt: Nur Zuhörer die vollkommen nüchtern
und den einen oder anderen
Obmann mehr oder weniger zu gehört haben oder nicht, -- wissen vom Ausgang des
(Wett-) Freundschaftskampf
mehr wie ich oder auch nicht. Ich glaube es wahr unentschieden. Nach den Reden
wurde es dann richtig
gemütlich in Deternerlehe. Jan Epkes spielte noch auf der Quetschkomode und
Christa Boekhoff trug noch eine
kleine Geschichte vor.
Der BTV überraschte die Gäste mit den einen oder anderen Getränk,
das es nur im Vereinsheim des BTV gibt,
wie den geheimnissenvollen und herzhaften BTV-Geist oder den leckeren
Stichpimpullibockforcelorum.
Es ging eng zu wie im Hühnerstall und hier konnte dann an warmen Getränken und
Klamotten gespart werden.